Seine Ehren

Afrid Throndwig Praiostreu

Jagdmarschall des Ordens der Jagd zu Ask

Der bullige Krieger Mitte 40 ist von Narben gezeichnet und zieht beim Gehen das linke Bein etwas nach. Dennoch vermittelt er den Eindruck von Stärke und Überlegenheit: Was ihm aufgrund seiner Behinderung an Gewandtheit fehlt, dürfte er durch schiere Kraft wieder wettmachen.
Er entstammt einer traditionsreichen Familie von Kriegern und Gardisten des Mittelreichs. Schon früh erlernte er den Umgang mit den Waffen, und ebenso früh schon machte er seine ersten Erfahrungen mit den Mächten der Finsternis und des Verderbens: Sein zerschmettertes Bein ist ihm eine lebenslange Erinnerung an jene Gefechte, die er als junger Mann von kaum 20 Götterläufen gegen Kreaturen aus den Niederhöllen zu führen hatte, und auch die übrigen Narben, die seinen Körper zieren, zeugen von standhaft und ehrenhaft geführten Kämpfen im Dienste der Herrin und Göttin RONdra. Auch wenn er niemals in den Dienst der Kirche der Donnernden trat - dafür fühlte er sich doch zu sehr dem Derischen verpflichtet - dürfte sein Wirken von der Göttin nicht unbemerkt geblieben sein. So trat er zunächst in den "Orden Wider Borbaradianisches Wirken" ein, um seinen Ruhmestaten im Wirken wider das Übel weitere hinzufügen zu können, bevor er am 01 Phex 1020 BF als Jagdmarschall in den "Orden der Jagd" übernommen wurde.